Euro 2016 in Frankreich: Herbert Wehner hätte es interessiert. Der Stratege mochte Fußball. Und Weltmeistertrainer Sepp Herberger hegte Sympathie für Herbert Wehner.
Jürgen Schmude wird 80
„Helfer und Freund“, mit Skepsis und Nachhaltigkeit. So beschreibt Christoph Meyer den ehemaligen Bundesminister Jürgen Schmude in seinem Glückwunschbeitrag zu dessen 80. Geburtstag am 9. Juni 2016.
Im blauen Dunst
Die Pfeife, das war Herbert Wehners Markenzeichen. Privat und im Auto spielte er auch Mundharmonika. Immer jedoch ging es ohne Zigarette. Hier gibt es Informationen und Bilder zu den Hintergründen.
10 Jahre Wehner-Biografie
Ein Buch feiert Jubiläum: Die Herbert-Wehner-Biographie von Christoph Meyer, das Standardwerk zum Dresdner Jahrhundertpolitiker, wird zehn Jahre alt. Weiter lesenswert!
Wehners Neustädter Schule
Wo lernte Herbert Wehner Steno? Was hat Herbert Wehner mit der Dresdner Neustadt zu tun? Und warum wurde er nicht Beamter, sondern Anarchist. Teil 2 der Ausstellung gibt Antworten.
Herbert Wehners erster Brief
Von 2006 bis 2012 zeigte das Herbert-Wehner-Bildungswerk in seinem Schaufenster eine Wechselausstellung zu Herbert Wehner. Aus Anlass des 110. Geburtstags von Herbert Wehner dokumentieren wir hier die Ausstellung – und erweitern sie Zug um Zug.
Konkrete Utopie ist nötig
Öde, langweilige, mutlose Alternativlosigkeit in Politik und Gesellschaft? Dagegen wendet sich Christoph Meyer in einem Vortrag an der Hochschule Mittweida. „Konkrete Utopien sind nötig“ – und möglich, meint er.
Wahlniederlagen sind zum Lernen da
Aus Wahlniederlagen lernen? Das fällt nicht leicht, aber sonst wird es noch schwerer. Herbert Wehner hat es nach der verlorenen Bundestagswahl von 1957 vorgemacht. Hier steht, wie es damals ging.
Rechte missbrauchen Wehner
Herbert Wehner als Kronzeuge für Fremdenhass? Rechte Netzstrategen haben’s probiert. Was aber meinte Wehner wirklich zu Zuwanderungsfragen? Die Stiftung klärt auf.
Was muss in Sachsen besser werden?
Dr. Marlies Volkmer aus Dresden, ehemalige Bundestagsabgeordnete, hat im März im Rahmen der Veranstaltung „Lasst uns das Erinnern nicht vergessen“ eine Rede gehalten, die es in sich hat. Ein ganz kurzer Rundgang zur politischen Kultur in Sachsen, im Zeitalter von Flüchtlingsdebatte und Pegida-Krawall. Sie fragt, aus aktuellem Anlass: Was tun?