Wahlniederlagen sind zum Lernen da

Niederlage und Neubeginn

DenkmalkopfnahWer eine Wahl verliert, kann den Kopf in den Sand stecken – das bringt meist nicht viel. Oder er oder sie kann versuchen, sich in die Ursachen des Verlusts hineinzuknien und neue Wege zu finden, wie es weitergeht.

Die SPD hat viele solcher Situationen erlebt. Eine war die historische Wahlniederlage bei der Bundestagswahl von 1957. Aus der Niederlage erwuchs der Keim zum Neubeginn als Volkspartei. Nicht zuletzt dank Herbert Wehner. Christoph Meyer hat das in einem Aufsatz untersucht, der – weitgehend unbeachtet – in einem Sammelband erschienen ist.

Wer nachlesen will: Hier ist er zum Download als pdf.

Wahlniederlagen sind zum Lernen da